Künstler:innen, die innerhalb der Bereichen Tanz, Choreografie, Performance, Theater, Musik und Medienkunst arbeiten
Leistungen einer Residenz
Zeitraum von 2-4 Wochen
Unterbringung in den Apartments auf dem Gelände von HELLERAU (Einzel- und Doppelapartments mit Gemeinschaftsküche)
Arbeitsstudio oder Projektraum (nach Absprache, abhängig von Anforderungen des jeweiligen Residenzprojekts)
Wöchentliches Honorar für alle beteiligten Künstler:innen (max. 4 Personen) *
Reisekosten für die An- und Abreise**
Bereitstellung von technischem Equipment (nach Verfügbarkeit und Absprache)
geg. dramaturgische Beratung und Feedback
Öffentliches oder internes Open Studio mit der Möglichkeit, den Arbeitsstand des Projektes zu teilen und zu besprechen mit geg. technischer Betreuung (nach Verfügbarkeit und Absprache)
*HELLERAU kann keine Stipendien vergeben. Das Honorar für alle teilnehmenden Künstler:innen ist eine Aufwandsentschädigung von 250 Euro pro Person/Woche.
**Reisekosten für die einmalige An-und Abreise bis max. 600 Euro pro Projekt.
Bewerbungsunterlagen (in deutscher oder englischer Sprache)
Konzeptpapier (max. 1500 Zeichen, inhaltlicher Fokus frei)
Kurzbiografie (max. 1500 Zeichen)
Übersicht bisheriger Arbeiten (max. 3 Seiten)
Übersicht zu individuellen Anforderungen der Residenz (zeitliche Verfügbarkeit, Raumanforderungen, techn. Anforderungen, Angabe zum Interesse an einem öffentlichen oder internen Open Studio oder anderen Sharingformaten)
Bewerbungsfrist: 15.01.2024
Die Vergabe der Residenzen wird bis Ende Januar 2024 allen Bewerber:innen kommuniziert. Bewerbungen per e-Mail (PDF) an dold@hellerau.org
Residenzen für die zweite Jahreshälfte 2024 von September – Dezember 2024 werden voraussichtlich im Frühjahr 2024 ausgeschrieben. Neben dem allgemeinen Open Call für Residenzen werden Open Calls für Kooperationsresidenzen oder Residenzen mit inhaltlichem Fokus ausgeschrieben. Open Calls werden über unseren Newsletter, unsere Website und Instagram kommuniziert.
Mehr Informationen
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste
Janka Dold, Residenzprogramm